heute wach werden für morgen

Urban Survivors_Unternehmen LoLa12

Dieser Fotofilm – Urban Survivors – erreichte uns gestern über den Newsletter von Ärzte ohne Grenzen (Medecins sans Frontieres ). Bitte schaut euch diesen Film an. Er sagt auf seine Weise, warum wir unser „Unternehmen LoLa2012“ starten. Hier ist ja alles noch einigermaßen gemütlich, solange man nur die Augen fest genug zukneift – dort gelten (schon? noch?) andere Regeln. Und wir sind NICHT getrennt. Stichworte: Weniger ist Mehr – intelligente Askese – Kaufverhalten grundsätzlich überdenken – teilen/sharing – ausleihen – Scham überwinden – um Unterstützung bitten – abgeben – gezielt und sinnvoll spenden – verzichten… zugunsten anderer – Leiden lindern …

zum Beitrag ⟶

Aufwachräume schaffen- Zukunft einüben!

Seit die U-Theorie von Otto Scharmer 2007 auf dem Markt kam, arbeiten wir damit. Unseren Verstand und unsere Herz-Intelligenz gebrauchen wir natürlich schon viel länger – aber es paßt auf wunderbare Weise zusammen. Vor kurzem sah ich nochmals ein Video mit Otto, wo er auf dem Trainings-Gelände der Breuninger Stiftung saß und in drei Minuten Frau Breuninger Presencing erklärte. Er sprach davon, dass besonders die westliche Welt, das Abendland, die soziale Intelligenz des Zwischenraums, zum Beispiel den Raum zwischen zwei oder mehr Menschen, zwischen zwei oder mehr Organisationen oder Unternehmen etc. kaum bis garnicht entwickelt, kultiviert oder nutzt.  Er sprach …

zum Beitrag ⟶

Euros nach Athen tragen? Existentielle Zukunftsfragen…

Wieder mal naht für Parlamentarier aller Coleur diese Woche die Stunde des Gewissens. Die Wiege der europäischen Kultur – Griechenland – ist insolvent und der Euro muss gerettet werden. Die Mehrheit in unserem Land befürwortet längst die Beteiligung des Volkes an Entscheidungen von dieser Tragweite. Wenn ich richtig informiert bin, geht es im diesmalig „ersten“ Rettungspaket bereits um Bürgschaften in Höhe von 210 Milliarden Euro für Griechenland. Weitere sollen folgen. Wissen Sie noch die Summen aus dem Jahr 2008? Wirtschaftskrise, Eurokrise, Börsenkrise, Bankenkrise und (wohl bald, wenn die FDP mit ihrer internen und externen Stimmen-Sammlung zur Griechenland-Rettung durchkommt) Regierungskrise … …

zum Beitrag ⟶

ÜberLebenskunst-Festival in Berlin

Gestern ging in Berlin das Über Lebenskunst Festival zu Ende. Auf das formulierte Manifest sind wir gespannt. – Vorausgegangen ist ein Buch-Projekt „Über Lebenskunst – Utopien nach der Krise„, das in Kooperation zwischen dem Künstlerprogramm des DAAD und dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 2011 herausgegeben wurde. Ich zitiere aus dem Klappentext: „Welthistorisch steht erstmalig nichts Geringeres als die Zukunftsfähigkeit unserer Zivilisation auf dem Spiel. Dennoch gelingt es uns nicht, vom Wissen um die Notwendigkeit einer ökologisch-kulturellen Revolution zum Handeln zu gelangen. Die Herausgeberinnen (Anm.: Katharina Narbutovic, DAAD und Susanne Stemmler, HKW) haben neunzehn Autorinnen und Autoren aus Afrika, …

zum Beitrag ⟶

Good Morning, Innovation Spirit!

Heute Morgen wache ich auf und finde – oh Wunder – auf meinem Nachttisch einen handschriftlichen Zettel vor, auf dem stehen drei Fragen: 1. Bist du der glückliche Erste ? 2. Bist du auf längere Sicht der Einzige ? 3. Welches Problem löst du damit ? Okay, go for it – never, never, never give up! Ich denke: Toll, endlich – dann hat es sich ja gelohnt, über Entrepreneurship, Ethik, Kybernetik, Quantenfelder, Hypnotherapie, Glück, Flow, Integrales, ZEN, Bottisatva-Unternehmertum, neue Führung, Spiritualität, Partizipation, Achtsamkeit, Hirnforschung, Design Thinking, Carsharing, Mediation… und was weiß ich noch alles… lange nachzudenken, zu forschen und zu …

zum Beitrag ⟶

Knappes Gut: Zeit zum Nachdenken in den Chefetagen

Mal ehrlich, Hand auf`s Herz: wieviel Zeit haben Sie sich heute genommen, um in Ruhe nachzudenken? NEIN, nicht über Strategien oder den nächsten Quartalsbericht – über sich selbst und wie Ihr Leben so verläuft. Jenseits von Jobroutine und Infoflut, mit Freiraum und Weitblick, mit ruhiger entspannter Atmung in angenehmer Atmosphäre, mit einem Lächeln im Gesicht, weil Ihre Geistesblitze Ihnen selbst Freude machen – mit der anschließenden Ruhe zum Aufschreiben und skizzieren der Ideen…und…zur Krönung des Luxus: ein Kollege, eine Kollegin, die mit leuchtenden Augen Ihren Inspirationen lauscht…und sich freut, Ihnen begegnet zu sein. Sie denken, dass sei die Drehbuchbeschreibung für …

zum Beitrag ⟶