Sorge dafür, dass deine nächste Tat von Deinem höchsten Selbst kommt, dann gibt es Hoffnung für die Zukunft…
Viele Menschen in aller Welt spüren es: Etwas Neues will entstehen und es scheint so, als würde dies eine persönliche Transformation von jedem einzelnen von uns bedeuten.
In welcher Welt wollen wir leben? Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben?
Schaffen wir den kollektiven BewußtseinsSprung…wieviel Zeit bleibt uns noch, die zerstörerischen Kräfte eines wahnsinnigen Kapitalismus in schöpferisch heilende Bahnen zu lenken…und wie können wir uns gegenseitig dabei unterstützen.
In Schloss Tempelhof findet dazu vom 02. bis 05. November ein Symposium statt – und wir können einen Beitrag leisten.
Kathleen Battke, Zen- PeaceMaker Schule von Bernie Glassmann und Autorin von „Ascheperlen“ über Retreats in Auschwitz
Vortrag: Ich und ‚die Anderen‘ – Was, wenn VerschiedenSein unerträglich wird?
Was können wir lernen an Schreckens-Orten – über das Leiden, Sterben und Überleben dort, über uns hier und heute und unseren Umgang mit dem, was uns fremd ist? Wie kann das Erinnern an Überlebenskräfte in belasteter Lebensvergangenheit (z.B. Kriegs- und Nachkriegskindheit) heute zur Ressource werden? Workshop: Offen – verbunden – aktiv: Gemeinsam zum Leben erwachen
Im Workshop vertiefen wir das Erforschen der drei Grundsätze der ZenPeacemaker-Gemeinschaft – NichtWissen, ZeugnisAblegen, Aktivsein – sowohl in der Kernpraxis des Councils als auch im unmittelbaren sozialen Handeln. Wir untersuchen dabei, wie uns der konzeptfreie Austausch im Kreisgespräch in Kontakt bringt mit uns selbst und mit uns als „Körperteil“ eines kollektiven Organismus.