Wie kann man Plunge erklären?…sich in etwas hinein stürzen, fallen, reingezogen werden, sich einer unberechenbaren Situation aussetzen, etwas tun, was man noch nie so gemacht hat, mit Menschen, die man gar nicht kennt – an einem Ort, an dem man noch nie war und der ein gewisses Potential in sich birgt – von großer Fazination durch seine Aura bis hin zur Gänsehaut – der Grenze psychischer Belastbarkeit…aber am Ende ist man heilfroh dabei gewesen zu sein – mit erweitertem Bewusstsein und neuen Perspektiven für das eigene Leben.
Menschen, die diese Lebensform willkommen heißen, sogar suchen, denn wir die entstehende zukünftige Welt größtenteils gehören. Mögen es Menschen mit guten Absichten sein. Das ist unser Wunsch – und alles andere als gewiß!!
Das ist ein Plunge.– Wir haben davon in unserem Leben schon einige erlebt.
Die Zukunft fordert Spontanität, Flexibilität, Vielfalt…mehr Agilität. Die VUCA Welt zeigt sich uns oft als kaum bis nicht mehr planbar. Viele spüren es zur Zeit als läge es in der Luft, rund um den Planeten: Niedergang und Transformation in etwas Neues laufen paralell. Lineare Modelle taugen gerade noch als theoretische Trockenübungen.
Was wohltuend ist und in der Wirkung evident, das heißt erprobt und bewährt… wenn wir im Plunge unser inneres Welterleben mit Stift und Papier bearbeiten. Schreiben, zeichnen, malen, gestalten – eigene Prozesse bekommen sichtbare Stuktur durch Worte, die Gefühle abbilden.
Zur Besinnung kommen durch Zeit für philosophische Reflexion und expressives, kreatives Schreiben in Stille.
Wir bieten zwei kurzfristige Gelegenheiten für Plunge-Erfahrungen:
21 Stunden LebensZeit. Ein Resilienz-Training der besonderen Art.
Anmeldungen sind sofort, spontan und besonders kurzfristig erwünscht – entweder aus Verzweiflung oder aus Entschlossenheit oder beidem. Ein Telefonat vorher ist ist möglich…ich würde es machen.