Wie? Was?…ich bin nicht der Erste, der das gesagt hat? – Selbstverständlich wissen wir, dass Hunderte von Generationen das vor uns auch wußten und vor allem: machten. Wir stehen dankbar auf den Schultern der Mutigen vor uns.
Es war eben bereits Innovation, als es das Wort noch nicht gab. Deswegen, gerade deswegen ist es wahr, dass jeder und jede Mut und Experientierfreude im eigenen Leben freudvoll entdecken und anwenden sollte. Und Schule, Universität und Ausbildung sollten die Menschen darauf vorbereiten. Huch, ich denke gerade an meine Uni-Zeit zurück…gab es da bereits Action Learning, interdisziplinäre Ansätze im Lösungen finden? ( Nein.)
Was könnte Design Thinking in den Geisteswissenschaften bedeuten? Warum sollten sich Philosophen Platon nicht mal von Ingenieuren erklären lassen…oder Philosophen mal was dazu sagen, warum ein Autoledersitz nach Pfirsch duften muss? Können nur Mediziner beurteilen, wie ein Sitz im Flugzeug beschaffen sein muss, damit Sie auf einem Langstreckenflug keine Beintrombose entwickeln? Wäre das nicht auch etwas für den „gesunden Menschenverstand“, sofern man „ihn“ fragen würde? Denn meistens ist er in solchen Diskussionen gerade nicht anwesend. Die erste Generation der Energiesparlampen haben ja auch mehr Probleme im Entsorgungsbereich geschaffen, als sie primär gelöst haben. Warum wohl?
Wir Zukunftspioniere haben ein Labor entwickelt, dass die Mutigen und Experimentierfreudigen einlädt, mit uns zu tanzen. Möglichst schnell“ Fehler“ machen, daraus lernen, neu anfangen, wieder scheitern, andere fragen, Prototyping, prüfen, integral denken, unorthodox, unkonventionell, trotzdem Wert auf eine strukturierte Wahrnehmung legen, Funktion schlägt Konvention – Kopf schlägt Kapital. Mut ist das Eingangs-Tor zur Potentialentfaltung. Talente nach vorn. Oder erst mal rausfinden, was für spezielle Talente Sie haben. Wenn Sie es bereits wissen, um so besser. Dann konzentrieren wir uns auf die Fähigkeiten,empathisch-wertschätzend, integrativ und vorausschauend zu kooperieren.