heute wach werden für morgen

Wie wollen wir in Zukunft leben?

In ca. 10-15 Jahren werden 4,5 Milliarden Menschen in Städten leben. Jetzt ist bereits abzusehen, dass Energie immer teurer und knapper wird. Werden unsere Innenstädte dann autofrei sein und Mobilität prinzipiell umweltfreundlich organisiert? Wie kaufen wir dann ein? Wer trägt älteren Menschen die Einkaufstüten nach Hause…oder welches intelligente Warenbeschaffungssystem haben wir statt dessen? ( Sind Sie vielleicht dauert in Ihrem BezugsSupermarkt eingeloggt, der über einen Scanner Ihren Kühlschrank „im Auge“ behält, Ihre LieblingsMarken kennt und ständig für Erneuerung sorgt? ) Im Haus der Zukunft ist das längst Realität. Welcher Form von Arbeit gehen wir nach? Sind wir alle im Prekariat? …

zum Beitrag ⟶

Von partizipativer Zukunftsforschung und evolutionärer Intelligenz. Teil 1

Der Sinn von partizipativer Zukunftsforschung liegt darin, das kreative, schöpferische Potential, das sich besonders in Krisenzeiten zeigt ( im Sinne von: wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch…) abzuschöpfen, zu konzentrieren, zu clustern…in Kontakt,Verbindung und Synergie zu bringen. In letztendlicher Konsequenz sollte es BürgerQualifizierung sein, die Vorbereitung auf schwierigere Zeiten  – aber als qualitativer evolutionärer Sprung. Am Ende des Prozesses könnte eine reifere Form von gesellschaftlichem Miteinander stehen, eine bessere Gegenwart und Zukunft für alle. Ein Zurück zur „Guten Alten Zeit“, Verteilungshickhack und Privilegiengequatsche: Adé. Eine Utopie? Das Wissen, das in zivilgesellschaftlichen Organisationen mittlerweile vorhanden ist, hätte genug Potential, die …

zum Beitrag ⟶