heute wach werden für morgen

Anstiftung zum wilden Denken

Uninspirierte Meetings sind langweilig bis blöd. Zu „gleich“ aufgestellte Teamkonstellationen tun sich oft schwer mit Phantasie und Kreativität, weil die Würze des unorthodoxen Störenfried fehlt, wenn die Rolle nicht besetzt oder angenommen wird. Unterschiede sind für mich genauso interessant wie sogenannte Gleichheiten. Aber am Interessantesten ist für mich die Frage: Was fehlt hier? Da man ja heute „Querdenker“ nicht mehr sagen darf – das Wort befindet sich jetzt in Privatbesitz – greife ich zurück auf den französischen KulturAnthropologen Claude Lèvi Strauss und seine Ausführungen zum wilden Denken von 1962. Claude Lèvi Strauss landete auf Einladung der Rockefeller Foundation 1941 in …

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Flow.Was das Herz nicht aufnimmt, läßt der Verstand nicht rein.

Pioniere in Zukunftsfragen zeichenen sich dadurch aus, dass sie Zeit nicht mehr aufteilen in „Privatzeit“ und „Arbeitszeit“. Das ist kein Zeichen von Selbstausbeutung, sondern ein Ausdruck von Freude am eigenen Tun. Statistisch(nach Umfragewerten) gesehen, gibt es also noch nicht sehr viele Zukunftspioniere in unserem Land. ( Sehr erhellend ist dazu die Lektüre des Buchs von Markus Albers „Morgen komm ich später rein„.) Lebenszeit ist grundsätzlich von essentieller Bedeutung. Angesichts unserer begrenzten Lebensdauer also ein sehr knappes und kostbares Gut. Je komplexer die Anforderungen an unser Leben werden, desto lauter werden in Zukunft die Rufe nach der LebensQualität in den Systemen …

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Intelligenz intelligenter nutzen!

Denken ist das Problem…und die Lösung. Was wir bei Zukunftspionieren im Fokus haben, sind die ZwischenRäume. Was passiert zwischen unseren Ohren (Bewusstsein) und zwischen Menschen? Von So ist es ( Altes Denken ) zu: Ist es wirklich so? ( Anders Denken ) Die Logik des Trivialen (siehe Bernd v. Mutius) – also trennende Muster – wie: Objekte, Dinge Meinungen, objektive Erkenntnis, Materiell, Bestimmtheit, Gesetze, Einfache Definitionen,  Entweder – Oder, Eindimensional, Positionen, Systematisch, Kurzfristig, Hierarchische Organisationen, Zentrale Perspektive, Wissensbesitz, Feststellungen, Ethik, Monologe, Machen, Umsetzen, Vorsetzen, Teilungen… wird abgelöst durch die Logik des Komplexen – also verbindende Muster – wie: Beziehungen, Prozesse, …

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